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Volleyball: Ein unmissverständliches Zeichen des TSV Krumbach an alle Verfolger

Volleyball

Ein unmissverständliches Zeichen des TSV Krumbach an alle Verfolger

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    Die TSV-Damen jubeln schon wieder.
    Die TSV-Damen jubeln schon wieder. Foto: Maximilian Jakob

    Dieses Mal mussten also Schwabmünchen und Kirchheim einsehen, dass in dieser Saison rein gar nichts gegen das Volleyball-Frauenteam des TSV Krumbach auszurichten ist – selbst mit Unterstützung der Erkältungsviren, die einen Teil des Teams befallen hatten. Das durchweg hohe spielerische Niveau, eine hervorragende Kämpfermentalität, mentale Stärke in Drucksituationen und ein positiver Teamgeist machten die Krumbacherinnen resistent gegen jegliche Art von Attacken – Bazillen eingeschlossen! Nur einmal wackelten die Damen gegen das Team aus Schwabmünchen, bis die dann eingewechselte Paula Schramm mit einer eindrucksvollen Aufschlagserie die Verhältnisse wieder zurechtrückte. Daraufhin dominierte der TSV, angeführt von der nimmermüden Zuspielerin Pia Kaiser, wieder das Geschehen. Polyxeni Tsechilidou, Sara Bosch, die Stählin-Schwestern und Paula Schramm verwerteten Kaisers Pässe sodann konsequent. Sophia Wachter und Ardilla Weiß stellten die gegnerische Verteidigung vor weitere unlösbare Aufgaben und die erfahrene Julia Messerschmid beging wie immer keine Fehler, sondern erkannte und bestrafte die der Gegner kompromisslos. Das Ziel Aufstieg 2025 nimmt mehr und mehr Gestalt an. 33 Punkte aus zwölf Spiele sprechen eine eindeutige Sprache. (AZ)

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