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Ursberg: Wie sich das Ringeisenwerk für Klima- und Umweltschutz engagiert

Ursberg

Wie sich das Ringeisenwerk für Klima- und Umweltschutz engagiert

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    Stets auf der Suche nach nachhaltigen Energiequellen: (von links) Michael Winter und Thomas Roth vor dem Kraftwerk „Thekla“ gemeinsam mit ihrem Team.
    Stets auf der Suche nach nachhaltigen Energiequellen: (von links) Michael Winter und Thomas Roth vor dem Kraftwerk „Thekla“ gemeinsam mit ihrem Team. Foto: Drw

    Täglich streift sein Blick den „Sonnengesang“ an der Stirnseite des Foyers im Mutterhaus in Ursberg, wenn Michael Winter, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Dominikus-Ringeisen-Werks (DRW), zur Arbeit geht. Das künstlerisch umgesetzte Wandbild setzt das bekannteste Gebet des heiligen Franz von Assisi in Szene. Darin preist der Ordensgründer aus dem 13. Jahrhundert Gottes Schöpfung. Eine Zeile des Textes lautet: „Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Wasser, gar nützlich ist es und demütig und kostbar und keusch.“ „Die Sprache mutet für heutige Hörer vielleicht etwas antiquiert an“, sagt Michael Winter. „Franz drückt in seinen Worten aber aus, was in unserer Gesellschaft aktuell so wichtig ist: Der Schutz unserer natürlichen Ressourcen. Für uns im Dominikus-Ringeisen-Werk ist das täglicher Auftrag.“

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