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Ursberg: Von Gemeinschaft und Hoffnung: Der Wandel der katholischen Jugendarbeit seit den 1950ern

Ursberg

Von Gemeinschaft und Hoffnung: Der Wandel der katholischen Jugendarbeit seit den 1950ern

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    Gruppenbild mit den Akteuren beim Erfahrungsaustausch über katholische Jugendarbeit: (von links) Ursbergs Bürgermeister Peter Walburger, Geistlicher Direktor Martin Riß, Ursbergs Pfarrgemeinderatsvorsitzender Christian Kreye, Dr. Theo Waigel, Pastoralreferentin Kim Reicherter, Diözesanjugendpfarrer Tobias Wolf, Pfarrer Florian Bach und Teresa Jochum.
    Gruppenbild mit den Akteuren beim Erfahrungsaustausch über katholische Jugendarbeit: (von links) Ursbergs Bürgermeister Peter Walburger, Geistlicher Direktor Martin Riß, Ursbergs Pfarrgemeinderatsvorsitzender Christian Kreye, Dr. Theo Waigel, Pastoralreferentin Kim Reicherter, Diözesanjugendpfarrer Tobias Wolf, Pfarrer Florian Bach und Teresa Jochum. Foto: Heinrich Lindenmayr

    Worin unterscheidet sich die katholische Jugendarbeit der 1950er-Jahre von der heutigen? Diese Frage drängte sich Dr. Theo Waigel, Bundesfinanzminister a. D., auf, als ihm bei Durchstöbern von alten Unterlagen Dokumente von der Einweihung des Ursberger Jugendhauses vor 70 Jahren am Christkönigssonntag 1954 in die Hände kamen.

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