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Ursberg: Ursberg: St. Josefskongregation meistert weitere Herausforderungen

Ursberg

Ursberg: St. Josefskongregation meistert weitere Herausforderungen

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    Unser Bild zeigt (von links) den bisherigen geistlichen Direktor, Walter Merkt, Bischof Bertram Meier, Generaloberin Sr. Katharina Wildenauer und geistlichen Direktor Martin Riß.
    Unser Bild zeigt (von links) den bisherigen geistlichen Direktor, Walter Merkt, Bischof Bertram Meier, Generaloberin Sr. Katharina Wildenauer und geistlichen Direktor Martin Riß. Foto: Werner Glogger

    Mit einem Pontifikalamt und Festakt feierte am Josefstag die St. Josefskongregation Ursberg ihr 125-jähriges Bestehen. Am Ende des Gottesdienstes erinnerte die Generaloberin Sr. Katharina Wildenauer an den Werdegang dieser segensreichen Einrichtung und in Verbindung dazu verkündete geistlicher Direktor Martin Riß eine weitere freudige Nachricht. Auf Vermittlung von Bischof Bertram, dem Zelebranten des Festgottesdienstes, hätte die Ordenskongregation im Vatikan den "Turbodiesel" eingeschaltet und innerhalb ungewöhnlich kurzer Zeit der Schwesterngemeinschaft grünes Licht für die Vollendung des Weges gegeben, der 1996 mit der Gründung des Dominikus-Ringeisen-Werkes als eigenständige kirchlicher Stiftung des öffentlichen Rechts begann. Mit Datum 5. März gab der Heilige Stuhl die Erlaubnis, dass die Josefskongregation insgesamt über 130 Grundstücke in Ursberg, Holzen, Maria Bildhausen und Pfaffenhausen unentgeltlich an das Dominikus-Ringeisen-Werk zur Förderung und finanziellen Absicherung ihrer karitativen Aufgaben übertragen kann.

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