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Ursberg: Ringeisen-Werk: „Mittelkürzungen sind das absolut falsche Signal“

Ursberg

Ringeisen-Werk: „Mittelkürzungen sind das absolut falsche Signal“

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    Martin Riß ist Geistlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Dominikus-Ringeisen-Werks.
    Martin Riß ist Geistlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Dominikus-Ringeisen-Werks. Foto: DRW

    Das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) hat auf die Folgen der angekündigten Kürzung der Bundesfördermittel in Höhe von 78 Millionen Euro im Jahr 2024 für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) sowie den Bundesfreiwilligendienst (BFD) hingewiesen. Das DRW ist bayernweit an mehr als 30 Standorten in der Begleitung von circa 5.000 Menschen mit Assistenzbedarf engagiert. Die beabsichtigten in einem Brief an die Bundestagsabgeordneten Ekin Deligöz (Grüne) und Alexander Engelhard (CSU) aus dem Wahlkreis Neu-Ulm. Dadurch falle allein 2024 jeder vierte und 2025 sogar jeder dritte Platz in den Freiwilligendiensten weg. Aktuell sind 66 Freiwillige im gesamten DRW eingesetzt.

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