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Ursberg: In Ursberg wird wieder inklusiv gerockt

Ursberg

In Ursberg wird wieder inklusiv gerockt

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    Die Mitglieder der Band Rempac freuen sich über eine großzügige Spende des Fördervereins Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg: Sebastian Teichner, Patrick Christ, Dr. Heinrich Lindenmayr (Vorsitzender des Fördervereins), Erika Mayr, Gregor Foertsch und Christian Ammann.
    Die Mitglieder der Band Rempac freuen sich über eine großzügige Spende des Fördervereins Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg: Sebastian Teichner, Patrick Christ, Dr. Heinrich Lindenmayr (Vorsitzender des Fördervereins), Erika Mayr, Gregor Foertsch und Christian Ammann. Foto: Anita Landherr

    Über mehrere Jahre, auch wegen der Pandemie, gab es keinen Auftritt und keine Probe der inklusiven Ursberger Band Rempac. „Und dennoch gab es in den letzten Jahren immer wieder den Wunsch, gemeinsam aufzutreten“, berichtet Christian Ammann, einer der beiden Bandleader. Gegründet von und mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Kinder- und Jugend-Wohnbereichs des Dominikus-Ringeisen-Werks in Ursberg, leben diese mittlerweile aber weitgehend selbstständig oder in anderen Einrichtungen. Auch die Besetzung hat sich über die Jahre immer wieder verändert. Daher musste die Organisation der Proben und Auftritte neu aufgestellt werden. Möglich wurde dies durch die Unterstützung der Abteilung Freizeit, Bildung und Kultur des DRW, die sich um entsprechende Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung kümmert - und jetzt auch um die Belange der Band. 

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