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Ursberg: Erzbischof Laurent Lompo warb in Ursberg für Niger-Projekt

Ursberg

Erzbischof Laurent Lompo warb in Ursberg für Niger-Projekt

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    Die Katholische Kirche möchte die Situation von Menschen mit Behinderung im afrikanischen Staat Niger verbessern. Diesem Ziel diente auch der Besuch von Erzbischof Monsignore Laurent Lompo in Ursberg. Er war der Einladung von Hans Dieter Srownal und Sylvia Mayer von der "Niger-Partnerschaft Ursberg" gefolgt.
    Die Katholische Kirche möchte die Situation von Menschen mit Behinderung im afrikanischen Staat Niger verbessern. Diesem Ziel diente auch der Besuch von Erzbischof Monsignore Laurent Lompo in Ursberg. Er war der Einladung von Hans Dieter Srownal und Sylvia Mayer von der "Niger-Partnerschaft Ursberg" gefolgt. Foto: Dr. Heinrich Lindenmayr

    Groß und schlank ist er. Viel Ruhe, Würde und Freundlichkeit strahlt er aus. Zu erleben war Monsignore Laurent Lompo, der erste Erzbischof von Niamey, der Hauptstadt von Niger, als ein Mann mit Sachverstand, der umfassend und ehrlich antwortet, der Klartext spricht und trotz der großen Probleme in seinem Land mit Zuversicht nach vorn schaut. Ihn hatte die "Niger-Partnerschaft Ursberg" nach Schwaben eingeladen und er war Mittelpunkt eines Informationsabends im Saal des Klosterbräuhauses. Seit dem Jahr 2010 erfährt der afrikanische Staat Hilfe aus Ursberg. Um zu erklären, wie die Partnerschaft mit Niger zustande kam, griff der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Hans Dieter Srownal auf Überlegungen aus dem Jahr 2010 zurück. Man habe sich damals im Dominikus-Ringeisen-Werk gefragt, was sein Gründer wohl tun würde, wenn er heute lebte und wirkte.

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