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Handball: Der TSV Niederraunau steht vor einer Pflichtaufgabe

Handball

Der TSV Niederraunau steht vor einer Pflichtaufgabe

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    Die Gegenspieler können nur hinterherschauen, als der Niederraunauer Moritz Hegenbart abzieht. Im Heimspiel gegen Aichach erzielte er sieben Treffer.
    Die Gegenspieler können nur hinterherschauen, als der Niederraunauer Moritz Hegenbart abzieht. Im Heimspiel gegen Aichach erzielte er sieben Treffer. Foto: Ernst Mayer

    Der klare Auftrag heißt Heimsieg, wenn die Handballer des TSV Niederraunau an diesem Samstag, 9. November, die Reserve des Oberligisten TSV Haunstetten erwarten. Nach zwei sieglosen Spielen wollen die Raunauer Jungs vor heimischer Kulisse unbedingt wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Eigentlich müssen sie es sogar, wenn sie ihr erklärtes Ziel Wiederaufstieg erreichen wollen. Anspiel in der Sporthalle des Schulzentrums Krumbach ist um 19.30 Uhr.

    Eine Niederlage, ein Unentschieden

    Nach der enttäuschenden Heimniederlage gegen den TSV Göggingen, der gerechten Punkteteilung in Königsbrunn und einem spielfreien Wochenende wartet mit der Reserve des TSV Haunstetten allerdings eine nicht zu unterschätzende Mannschaft auf den TSV Niederraunau. Die Gäste konnten in der noch jungen Spielzeit zwar erst einen Punkt holen, haben ihre Begegnungen aber immer nur knapp verloren. Die Mannschaft verfügt über viel Erfahrung, einige Handballer haben bereits in der Bayernliga gespielt.

    Für den Niederraunauer Trainer Ferit Celik ist es ein besonderes Spiel: Vergangene Saison stand er noch als Spieler des Gegners auf dem Platz, nun dirigiert er die Mittelschwaben von der Seitenlinie. Das gibt einen zusätzlichen Motivationsschub.

    Klar ist, dass die Raunauer Handballer für ihr Ziel Wiederaufstieg doppelt punkten müssen. Dabei hoffen sie auch auf die Unterstützung der zweifellos besten Fans der Liga und wollen zeigen, dass das jüngste Heimspiel nur ein Ausrutscher auf dem Rückweg zur Verbandsebene war. (AZ)

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