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Volksradfahren: Die Anziehungskraft bleibt

Volksradfahren

Die Anziehungskraft bleibt

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    Willkommen war den Teilnehmern der Radtourenfahrt nach ihrer Rückkehr das Erfrischungsgetränk, das der RSV Thannhausen kostenlos anbot.
    Willkommen war den Teilnehmern der Radtourenfahrt nach ihrer Rückkehr das Erfrischungsgetränk, das der RSV Thannhausen kostenlos anbot. Foto: Foto: Peter Voh

    Thannhausen Trotz wechselhaften Sommerwetters haben sich doch knapp 90 Teilnehmer zum Volksradfahren und zur Radtourenfahrt „Rund durch Mittelschwaben“ des Thannhauser Radsportvereins eingefunden.

    Neben dem Volksradfahren durch das Mindeltal nach Kirchheim und Schöneberg, wo sich der Veranstalter ein wenig mehr Teilnehmer erwartet hätte, hat sich eine stattliche Anzahl Radsportbegeisterter auf den Weg in das Unterallgäu gemacht, um die immer wieder lohnenswerten Routen teils bis nach Obergünzburg zu radeln. Gelegentliche Regenschauer hielten nahezu die Hälfte der Teilnehmer nicht ab, die überaus reizvollen Strecken über 120 Kilometer bis Hawangen oder gar die längste Distanz mit 151 Kilometer nach Obergünzburg unter die Reifen zu nehmen.

    Die Gruppenwertung, bei der die insgesamt gefahrenen Kilometer je gemeldeter Gruppe gewertet werden, hatte traditionell wieder das Kolbe-Team aus Thannhausen die Nase vorn. Die 15 Männer und Frauen absolvierten dabei 1415 Kilometer. Die Gruppe Radsport Reisensburg-Leinheim mit sechs Teilnehmern belegte mit 480 gefahrenen Kilometer den zweiten Platz.

    Knapp 90 Teilnehmer, die Radtourenfahrt des RSV Thannhausen bewies trotz widriger Witterungsverhältnisse wieder ihre Anziehungskraft. Ein deutlicher Beweis ist da auch der Blick auf die Teilnehmerliste. Dort fanden sich neben Teilnehmern aus dem Stadt- und Landgebiet Augsburgs selbst Gäste aus Nürnberg und dem thüringischen Eisleben. Und alle waren begeistert von Streckenführung und Organisation. (vop)

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