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Tischtennis: Das Spitzenspiel ist perfekt

Tischtennis

Das Spitzenspiel ist perfekt

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    Sarah Alzinger kam zu Beginn der Saison neu zur TSG Thannhausen und fügte sich sofort in das Oberliga-Team der Damen ein. Sie kam vom Bundesliga-Team des TTC Langweid.
    Sarah Alzinger kam zu Beginn der Saison neu zur TSG Thannhausen und fügte sich sofort in das Oberliga-Team der Damen ein. Sie kam vom Bundesliga-Team des TTC Langweid. Foto: Konrad Hilbert

    Die Tischtennis-Damen der TSG Thannhausen sorgen in der Oberliga Bayern weiter für Furore. Gegen den SSV Bobingen gelang jetzt ein souveräner 8:2-Erfolg, der das nun anstehende Duell gegen TB/ASV Regenstauf am 30. November zu einem echten Spitzenspiel macht. Denn dann treten die beiden bisher ungeschlagenen Spitzenteams der Liga in Thannhausen aufeinander.

    Gegen Bobingen geriet die TSG zunächst in Rückstand, nachdem Sarah Alzinger nach einer Punkteteilung in den Doppeln ihr Einzel gegen die Bobinger Nummer eins Patricia Heiß in drei Sätzen verlor. Dann nahmen die Gäste jedoch Fahrt auf und gaben keinen Punkt mehr ab.

    Am ärgsten zu kämpfen hatte noch Luna Brüller, die erst im Entscheidungssatz gegen Melanie Heiß gewann. Für die Thannhauser Punkte sorgten Nagypal/Alzinger, Csilla Nagypal (2), Sarah Alzinger, Lili Takacs und Luna Brüller (2).

    Die zweite Damenmannschaft der TSG hatte zwei Heimspiele auf dem Programm. Durch ein 8:1 gegen den TTC Langweid III und ein 8:2 über den Post SV Augsburg II wurde die Tabellenführung in der Bezirksoberliga weiter ausgebaut. Gegen Langweid punkteten Fendt/Hegedüs, Wassermann/Ramp, Sarah Fendt (2), Hedi Hegedüs, Daniela Wassermann (2) und Alina Ramp – gegen Augsburg waren Wassermann/Ramp, Fendt (2), Hegedüs, Wassermann (2) und Ramp (2) erfolgreich.

    Daneben bezwang die zweite Herrenmannschaft in der Bezirksoberliga Schlusslicht TSV Königsbrunn III mit 9:5. Die Punkte steuerten Mayer/Herold, Stapfer/Reisacher, Alexander Schweiger, Philipp Mayer (2), Stefan Herold, Reinhard Stapfer und Johannes Weber (2) bei.

    Außerdem kam es am Wochenende zum Showdown zwischen den beiden stärksten Jugendteams in Bayern, welche ungeschlagen die Bayernliga Süd der Mädchen anführten. Der favorisierte TSV Schwabhausen verstärkte sich durch seine Spitzenspielerin Emma Bruch, während Luna Brüller auf TSG-Seite nicht dabei war. Dennoch verlief das Spiel überraschend spannend, auch wenn die Gastgeber aus Schwabhausen mit 8:4 die Oberhand behielten. Nach zwei engen Doppeln punkteten Haser/Hegedüs zum 1:1. In der ersten Runde war dann lediglich Hedi Hegedüs erfolgreich und es stand 2:4. Die Spitzenspielerin der Heimmannschaft stand dann völlig neben sich und konnte das Spiel gegen Chiara Haser nur heimzittern. Sarah Fendt und wieder Hegedüs verkürzten auf 4:5. Erneut schwer tat sich Bruch dann gegen Hegedüs. Im abschließenden Spiel unterlag Haser dann im Entscheidungssatz zum 4:8. (zg)

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