Zum Ende der Schießsaison 2015/2016 trafen sich die Mitglieder der Günztalschützen zur traditionellen König- und Meisterproklamation. An den einzelnen Schießabenden beteiligten sich 48 Schützen, um die Sieger in den einzelnen Klassen zu ermitteln.
Zum Schützenkönig wurde Bernhard Rausch mit einem 13,74 Teiler gekrönt, gefolgt von Theresa Rausch mit einem 22,99 Teiler. Den dritten Platz erreichte Anton Konrad mit einem 24,18 Teiler. Jugendkönigin wurde Kathrin Jehle mit einem 20,07 Teiler. 2. Jugendkönigin wurde Alina Weiß (22,58) und 3. Jugendkönigin Aline Jehle (26,25).
Seniorenschützenmeisters wurde Xaver Pflaum mit 97 Ringen. Ihm folgten auf Platz zwei Helmut Komm mit 93 und auf Platz drei Anton Konrad mit 92 Ringen. In der Altkönigsrunde siegte Anton Konrad mit einem 55,69 Teiler, vor mit Xaver Pflaum 75,22 und Bernhard Rausch mit einem 75,61 Teiler. Anton Konrad hatte nun die Ehre die Erinnerungstafel an die Alt-Königs-Scheibe zu stecken.
Den Titel des Schülermeisters gewann Kathrin Jehle mit 88/88, gefolgt von Alina Weiß mit 88/85 und Alida Böck mit 86 Ringen. Jugendschützenmeister wurde Aline Jehle mit 91/89, gefolgt von Daniel Steckbauer 91/84 und Niclas Zanker mit 87 Ringen. Schützenmeister wurde Bernhard Rausch mit 96/94, gefolgt von Lidwina Spaun mit 94/94 und den dritten Platz errang Christine Rausch mit 94/93 Ringen. (alw)
Weitere Ergebnisse
Schülerklasse 4. Moritz Miller 79 Ringe, 5 Jana Steckbauer 77, 6. Anna-Lena Pflaum 75, 7. Roman Rausch 74, 8. Marvin Keller 73, 9. Phillip Jehle 72, 10. Sophie Vogel 71/67, 11. Nina Zimmermann 71, 12. Anna Bisle 69, 13. Benedikt Wagner 63, 14. Johannes Ost 59, 15. Xenia Hensch 58; Jugendklasse 4. Lisa Böller 79/78, 5. Luca Weiß 79/72;
Meister Schützenklasse 4. Jürgen Konrad 94, 5. Julia Jehle 89, 6. Benedikt Strobel 85, 7. Alfred Wiedenmann 82/83, 8. Dennis Wiedenmann 82/82, 9. Theresa Rausch 80, 10. Ludwig Keller 75;
Meister Seniorenklasse 4. Hans Pflaum 88, 5. Franz Mayer 88, 6. Werner Fischer 86, 7. Josef Schiegg 82, 8. Josef Jehle 80, 9. Johann Böller 76, 10. Georg Wiedemann 59.