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Schießen: Breitenthaler bleiben sieglos

Schießen

Breitenthaler bleiben sieglos

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    Simon Wölfl behielt im Bayernliga-Wettkampf bei der HSG München II die Ruhe und gewann in beiden Wettkämpfen seine Duelle. Zu einem Sieg für die Mannschaft reichte es jedoch nicht.
    Simon Wölfl behielt im Bayernliga-Wettkampf bei der HSG München II die Ruhe und gewann in beiden Wettkämpfen seine Duelle. Zu einem Sieg für die Mannschaft reichte es jedoch nicht. Foto: Ernst Mayer

    Breitenthal Dass der 6. Wettkampftag kein Zuckerschlecken wird, war dem Bayernliga-Team des SV Breitenthal von Anfang an klar. Gegen die Top-Mannschaften der gastgebenden HSG München II und Winterlust Staudheim reichte es für die Breitenthaler zu drei Einzelpunkten, aber nicht zu einem Sieg.

    Im ersten Wettkampf ging es gegen den Gastgeber. Die Münchner präsentierten sich auf ihrem Heimstand mit Ergebnissen zwischen 388 und 392 Ringen in herausragender Form. Einzig Simon Wölfl auf Position eins konnte seinem Gegner Stefan Vanicek mit 392 Ringen Paroli bieten und erkämpfte somit den einzigen Punkt für das Team. Ramona Burghard (384), Nicole Schugg (388), Michael Burghard (385) und Ersatzschütze Stefan Lutzenberger (380) waren chancenlos. So ging der Wettkampf mit 4:1 verloren.

    Der zweite Wettkampf gegen Staudheim konnte an Spannung kaum übertroffen werden. Auf Position eins war ein ständiger Führungswechsel zu sehen. Letztendlich hatte doch Simon Wölfl mit 390 Ringen gegen Katharina Fürleger (389) die Nase vorn. Bei Ramona Burghard wollten diesmal einfach die Zehner nicht fallen, sie schoss 382 Ringe und verlor mit zwei Ringen gegen Stefan Lindel (384). In Paarung vier gelang Michael Burghard ein guter Wettkampf: Er ließ mit 387 Ringen seinem Gegner Jürgen Herde (383) keine Chance. Auch Stefan Lutzenberger stellte seinen Formanstieg mit 384 Ringen unter Beweis, doch auch er hatte um zwei Ringe gegen Martina Lindel (386) das Nachsehen. Somit stand die Partie 2:2. Die Entscheidung musste in Paarung drei fallen. Nicole Schugg und Sandra Specht duellierten sich verbissen. Den Ausschlag gaben die letzten Schüsse – eine 9 von Schugg und für Specht eine 10. Specht holte mit 385 Ringen den dritten Punkt zum Sieg für Staudheim.

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