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Nach dem Arbeitssieg geht's jetzt ins Endspiel

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Nach dem Arbeitssieg geht's jetzt ins Endspiel

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    Der Thannhauser David Brandl führt den Ball am Fuß, der Memminger Lukas Bertling hofft auf eine Abwehrchance. Foto: Ernst Mayer
    Der Thannhauser David Brandl führt den Ball am Fuß, der Memminger Lukas Bertling hofft auf eine Abwehrchance. Foto: Ernst Mayer Foto: Ernst Mayer

    Im schwäbischen Derby ging es von Beginn an rustikal zur Sache. Der Gast aus dem Allgäu setzte in den Anfangsminuten mit drei brutalen Fouls (Thannhausen war einmal verletzungsbedingt zum Wechsel gezwungen) Zeichen, die der unsicher leitende Referee nicht zu unterbinden wusste.

    Nach deutlichen Worten in der Kabine spielte in der zweiten Halbzeit allein die Deibler-Elf und Memmingen war nur noch durch Befreiungsschläge aktiv. Nach einem aberkannten Tor und einigen verpassten Chancen verwertete Matthias Vetter eine Hereingabe von Maxi Stugardt zum viel umjubelten 1:0. Nach einem Konter, wiederum eingeleitet durch Stugardt, machte Adrian Dussler den Deckel drauf, indem er den Gästekeeper umkurvte und zum 2:0-Endstand einschob.

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