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Fußball: Aus Liebe zum Sport: „Lass mich dabei sein“

Fußball

Aus Liebe zum Sport: „Lass mich dabei sein“

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    Stolz präsentieren sich Spieler des Ursberger Sportvereins nach dem Turnier mit Bürgermeister Peter Walburger und dem Vorsitzenden und Organisator Peter Kapfer.
    Stolz präsentieren sich Spieler des Ursberger Sportvereins nach dem Turnier mit Bürgermeister Peter Walburger und dem Vorsitzenden und Organisator Peter Kapfer. Foto: Kapfer

    Zum 36. Mal haben sich Fußballspieler mit und ohne Behinderung getroffen, um unter dem Motto „Lass mich dabei sein und mein Bestes geben“ den Wanderpokal Ursberger Bär auszuspielen.

    160 Fußballer aus den Lebenshilfe-Werkstätten Machtlfing und Landsberg, der Stiftung Liebenau-Hegenberg und Rosenharz sowie aus dem TSV Landsberg und zusätzlich zwei Mannschaften des Sportvereins Dominikus-Ringeisen-Werk beteiligten sich an dem Turnier. Ebenso nahmen traditionell in einer eigenen Hobbyrunde Mannschaften aus der näheren Umgebung teil. Gespielt wurde auf zwei Kleinfeldern in drei Leistungsklassen, die je nach Stärke der Mannschaften gebildet wurden.

    In allen drei Leistungsklassen wurde mit hohem Einsatz um jeden Punkt gekämpft.

    Den Wanderpokal Ursberger Bär gewannen in der Hobbygruppe die Outsiders aus Oberrohr und in der Leistungsgruppe B die Veranstaltermannschaft des Sportvereins Dominikus Ringeisen Werk. In der Leistungsklasse C kam es in Anwesenheit von Generaloberin Katharina Wildenauer, Bürgermeister Peter Walburger und dem Vorstandsmitglied des Dominikus Ringeisen Werks, Josef Liebl, in einem hart umkämpften Endspiel zu einem 2:1-Erfolg der Lebenshilfe aus Machtlfing.

    Peter Kapfer bedankte sich als der Vorsitzende des Ursberger Sportvereins bei allen Mitspielern und Helfern des Turniers. Traditionell wurde das Turnier durch ehrenamtlich Mitwirkende des Cateringteams aus dem Roten Kreuz Thannhausen und der Schiedsrichtergruppe Westschwaben unterstützt. Die Spielleitung hatte Peter Kühnel inne, der von Jakob Thoma unterstützt wurde. (zg)

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