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Frauenfußball: Wattenweiler will Platz zwei feiern

Frauenfußball

Wattenweiler will Platz zwei feiern

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    Grund zum Jubeln hatten die Spielerinnen des SV Wattenweiler zuletzt reichlich. Spitzenreiter FC Donauwörth rangen sie mit 2:0 nieder. Jetzt geht es zum Tabellendritten nach Ottobeuren.
    Grund zum Jubeln hatten die Spielerinnen des SV Wattenweiler zuletzt reichlich. Spitzenreiter FC Donauwörth rangen sie mit 2:0 nieder. Jetzt geht es zum Tabellendritten nach Ottobeuren. Foto: Alois Thoma

    Landkreis Vor harten Prüfungen stehen zwei der drei Landkreisteams in der Frauenfußball-Bezirksoberliga. Der Tabellenzweiten SV Wattenweiler reist zum Drittplatzierten, TSV Ottobeuren, der abstiegsbedrohte SC Mönstetten steht beim Spitzenreiter FC Donauwörth vor einer äußerst hohen Hürde. Das scheinbar leichteste Los hat die DJK Breitenthal, die zum Heimspiel den punktgleichen Tabellennachbarn TSV Schwaben Augsburg II erwartet. Alle Spiele beginnen am Samstag um 15 Uhr.

    DJK Breitenthal - Schwaben Augsburg II

    Den Gegner überspringen und unter Umständen noch einen weiteren Tabellenplatz gut machen, könnte die DJK Breitenthal, wenn es ihr gelingt das Duell der Tabellennachbarn für sich zu entscheiden. „So wie es aussieht, sind wir wieder gut aufgestellt“, macht sich Trainer Stefan Keller berechtigte Hoffnungen auf einen „Dreier“. Keine Nachwirkungen befürchtet er durch die Pokalschlappe am Dienstag. Da unterlag die DJK im Halbfinale des Bezirkspokales dem Landesligisten Athletik Nördlingen mit 1:6. Das Ehrentor erzielte Marina Wolf.

    SC Mönstetten - FC Donauwörth

    Zweckoptimismus statt Panik beim SC Mönstetten: „Vielleicht werden wir ja mal für unsere Mühen belohnt und schaffen ausgerechnet gegen den Spitzenreiter eine Überraschung“, gibt sich Mönstettens Trainer Alexander Gistel kämpferisch, obwohl seine Mannschaft durch die Niederlage am vergangenen Wochenende auf einen Abstiegsplatz abgerutscht ist. Der SCM hat nichts zu verlieren, muss für einen Erfolg aber endlich seine Abschlussschwäche abstellen.

    Ottobeuren - SV Wattenweiler

    Den Vier-Punkte-Abstand zum Mitverfolger TSV Ottobeuren (3.) wahren, will der SV Wattenweiler (2.). Dieses Vorhaben könnte bereits mit einem Unentschieden in die Tat umgesetzt werden. „Wenn wir weiter so engagiert spielen, dann ist das machbar“, ist Trainer Leo Bisle überzeugt und stützt sich dabei auf die hervorragende Leistung im letzten Spiel, die einen 2:0-Sieg über Spitzenreiter FC Donauwörth sicherte. „Manndeckerin“ Franziska Stempfle wird sich im TSV-Torjägerin Scheufele (20 Treffer) kümmern.

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