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Frauenfußball: Strategie ausgeheckt?

Frauenfußball

Strategie ausgeheckt?

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    Vor dem Duell mit Spitzenreiter Schwaben Augsburg II braucht der SC Mönstetten (hier Anja Strobel und Anja Oberschmid) eine gute Taktik.
    Vor dem Duell mit Spitzenreiter Schwaben Augsburg II braucht der SC Mönstetten (hier Anja Strobel und Anja Oberschmid) eine gute Taktik. Foto: Ernst Mayer

    Landkreis Die Fußballerinnen des SV Wattenweiler und des SC Mönstetten können das Restprogramm in der Bezirksoberliga ohne Druck angehen, zumal es nur noch um eine gute Endplatzierung geht. Mehr steht für die Bezirksligisten DJK Breitenthal hinsichtlich des Aufstiegs und TSV Burgau hinsichtlich des Klassenerhalts auf dem Spiel.

    Bezirksoberliga

    Salamander Türkheim – SV Wattenweiler (Sa. 17.15 Uhr) Im Gastspiel bei der besten Rückrundenmannschaft will der SVW endlich wieder an seine starken Leistungen aus der Vorrunde anknüpfen, wo es mit sicherem Spielaufbau und zielstrebigen, geradlinigen Offensivaktionen sehr gut gelang, die Gegner zu kontrollieren. So auch den SV Türkheim, der mit 4:3 geschlagen wurde. Mit einer ähnlichen Marschroute will Trainer Stefan Merk sein Team am Samstag aufs Feld schicken. Voraussichtlich hat er bis auf Andrea Pfeiffer alle „Mann“ an Bord.

    Mönstetten- TSV Schwaben Augsburg II (Sa. 17 Uhr) Obwohl es gegen den souveränen Tabellenführer aus Augsburg sicherlich schwer sein wird zu punkten, wollen die Gastgeberinnen nichts unversucht lassen, um vor allem das schnelle und technisch starke Spiel der Gäste zu unterbinden. „Nachdem der Klassenerhalt gesichert ist, geht es darum, eine ordentliche Platzierung in der Abschlusstabelle zu erzielen“, so die Vorgabe von SC-Trainer Wolfgang Strobel für das Restprogramm. Mit Vanessa Mengele (Auslandsreise) und Kristin Stern (verletzt) fehlen ihm allerdings zwei Stammspielerinnen.

    Bezirksliga Süd

    „Auch wenn das Hinspiel deutlich mit 12:0 gewonnen wurde, muss mit der erforderlichen Ernsthaftigkeit zur Sache gegangen werden“, warnt DJK-Trainer Stefan Keller vor dem Heimspiel gegen das Schlusslicht vor Überheblichkeit. Mit dem fünften Sieg in Folge sollen die Aufstiegschancen aufrechterhalten werden.

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