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Frauenfußball: Nach dem Sieg zum Spitzenreiter

Frauenfußball

Nach dem Sieg zum Spitzenreiter

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    Marina Wolf (rotes Trikot) soll für Breitenthal auch beim Spitzenreiter für „Musik“ im Angriff sorgen.
    Marina Wolf (rotes Trikot) soll für Breitenthal auch beim Spitzenreiter für „Musik“ im Angriff sorgen. Foto: Foto: Ernst Mayer

    Landkreis Den Spitzenreiter (FC Donauwörth) sowie zwei Mal den Tabellennachbarn (SV Salamander Türkheim sowie FSV Wehringen) haben die Landkreisvertreter der Frauenfußball-Bezirksoberliga, die DJK Breitenthal (11.), der SC Mönstetten (9.) und der SV Wattenweiler (2.) am Samstag zum Gegner.

    FC Donauwörth - DJK Breitenthal

    „Endlich haben wir die Angst vor dem Gewinnen verloren“, atmete DJK-Trainer Stefan Keller nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende über das Schlusslicht SV Grasheim auf. Doch kaum dass seine Mannschaft das lange ersehnte Erfolgserlebnis gefeiert hat, da droht bereits wieder Ernüchterung.

    Der Tabellenvorletzte hat laut Trainer Keller zwar frisches Selbstvertrauen getankt, ob das aber reicht, um beim noch ungeschlagenen Spitzenreiter FC Donauwörth bestehen zu können? „Wir müssen schauen, dass wir hinten dicht stehen und hoffen, dass vorne Marina Wolf Musik macht“, sagte der DJK-Coach. (Anpfiff: Sa. 13.15 Uhr)

    SC Mönstetten - SV Salamander

    Eine unplanmäßige Pause musste der SC Mönstetten am vergangenen Wochenende einlegen. Gegner TSV Ottobeuren hatte Personalprobleme und der SCM stimmte einer Spielverlegung zu. Die Bitte aus Ottobeuren kam aber nicht ganz ungelegen, denn auch in Mönstetten ist die Verletztenliste lang. Daran hat sich auch in dieser Woche nichts geändert. Dennoch ist die Vorgabe von Trainer Alexander Gistel für das Heimspiel gegen Tabellennachbar Türkheim, der die zweitbeste Abwehr der Liga hat, ganz klar: „Ein Sieg, alles andere wäre eine Enttäuschung.“ Allerdings dürfe sein Team nicht so viele Geschenke verteilen wie zuletzt bei der 2:6-Niederlage gegen Spitzenreiter Donauwörth. (Anpfiff: Sa. 16 Uhr)

    SV Wattenweiler -

    Eine Niederlage und zwei Unentschieden – das ist die Bilanz von Aufsteiger SV Wattenweiler aus den letzten drei Spielen. Auch wenn der Schwung vom Saisonauftakt (fünf Siege in Folge) weg und das Glück dem SVW nicht mehr so hold ist, lässt sich der Aufsteiger nicht nervös machen.

    „Wir sind punktemäßig voll im Soll“, versichert Trainer Stefan Merk. Wenn die Mannschaft eine Schippe drauflegt und leistungsmäßig wieder den gewohnten Stand erreicht, ist dem Trainer vor dem Heimspiel gegen den zwei Punkte schlechter gestellten Tabellennachbar nicht bange. Merk: „Wir spielen auf Sieg und gehen offensiv an die Aufgabe heran.“ (Anpfiff: Sa. 16 Uhr) (tho)

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