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Frauenfußball: Griff nach dem Strohhalm

Frauenfußball

Griff nach dem Strohhalm

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    So soll es laufen für die Breitenthalerinnen: Anja Schorer (rechts) zieht an der Mönstetterin Anja Oberschmid vorbei.
    So soll es laufen für die Breitenthalerinnen: Anja Schorer (rechts) zieht an der Mönstetterin Anja Oberschmid vorbei. Foto: Ernst Mayer

    Landkreis Heimspieltag für die drei Frauenfußballmannschaften aus der Region in der Bezirksoberliga. Der Tabellenzweite SV Wattenweiler hat den SV Salamander Türkheim (9.) zu Gast, die auf Platz acht stehende DJK Breitenthal erwartet den SV Grasheim (10.) zum Duell im Tabellen-Mittelfeld und Schlusslicht SC Mönstetten muss gegen den TSV Ottobeuren (3.) unbedingt voll punkten, um die leise Chance aufs Drinbleiben zu wahren.

    DJK Breitenthal - SV Grasheim. In der Tabelle jenseits von Gut und Böse steuert die DJK Breitenthal dem Saisonende entgegen. „Auch wenn der absolute Antrieb nicht mehr da ist, werden wir uns bemühen, die restlichen drei Spiele ordentlich zu Ende zu bringen“, versichert Trainer Stefan Keller. Keineswegs werde man den Gegner unterschätzen, zumal Grasheim derzeit einen guten Lauf hat und sich vom Tabellenende inzwischen auf Platz zehn, der den Klassenerhalt sichern würde, vorgearbeitet hat. Anpfiff: Sa. 17 Uhr

    SV Wattenweiler - SV Salamander Türkheim. „Wieder anständig reinhängen und nicht denken, alles läuft von alleine“, fordert Wattenweilers Trainer Leo Bisle von seinem Team, das zuletzt bei der 0:3-Niederlage in Ottobeuren nicht das gewohnte Engagement gezeigt hat. Bisle wird keine großen personellen Änderungen vornehmen, sondern dem Team die Chance zur Rehabilitation und zur Verteidigung des zweiten Tabellenplatzes geben. Anpfiff: Sa. 16.30 Uhr

    SC Mönstetten - TSV Ottobeuren. Die rote Laterne leuchtet zwar seit vergangener Woche in Mönstetten, der Strohhalm, an den sich der SC hinsichtlich Klassenerhalt klammert, ist aber noch nicht abgebrannt. „Die Hoffnung wird geringer, aber solange rechnerisch noch alles möglich ist, werden wir nicht aufgeben“, gibt sich Mönstettens Trainer Alexander Gistel kämpferisch. Die Mannschaft wisse, um was es geht: Auf dem Weg zum Klassenerhalt zählen nur noch Siege. Anpfiff: Sa. 17 Uhr

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