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Eishockey: Scheibenschießen in Füssen

Eishockey

Scheibenschießen in Füssen

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    Mit nur zehn Mann angereist, mussten die Burgauer Eisbären viele Torschüsse und 14 Gegentreffer hinnehmen.
    Mit nur zehn Mann angereist, mussten die Burgauer Eisbären viele Torschüsse und 14 Gegentreffer hinnehmen.

    Der ESV Burgau hat bei seinem Auswärtsspiel in Füssen eine 0:14 (0:5/0:5/0:4)-Klatsche erlitten. Hauptgrund für die deutliche Klatsche war die extrem angespannte Personalsituation der Eisbären.

    Nur zehn Spieler traten die Reise ins Stadion am Kobelhang an. Mit von der Partie waren die Juniorenspieler Tom Nagel und Niklas Dörrich. Nagel war als zweiter Torwart dabei, Dörrich agierte als Feldspieler. Doch alleine auf die Personalsituation wollte ESV-Vorstand Werner Gebauer die deutliche Niederlage nicht schieben. „Selbst in Bestbesetzung hätten wir deutlich verloren, die Füssener waren viel besser, als beim ersten Spiel gegen uns“, sagte Gebauer nach der Partie.

    Bei den Eisbären fehlten Benjamin Arnold, Tobias Zweckbronner und Benedikt Reitmayer wegen Sperren. David Hornak, Maximilian Rieß und Kevin Wiethoff fielen wegen Verletzung aus, Dennis Tausend und Robin Pommer sagten wegen Erkrankung ab, und Patrick Spandau musste arbeiten. „Sensationell waren unsere Anhänger vom Fanclub Burgauer Hurricanes. Die 25 Jungs feuerten unsere Spieler so laut an, dass man den Torjubel der Füssener Anhänger nicht gehört hat. Vielen Dank für diese Unterstützung“, lobte Gebauer. (ulan)

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