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Der Zweite empfängt den Ersten

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Der Zweite empfängt den Ersten

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    Alexander Gistel
    Alexander Gistel

    Landkreis Ein absolutes Spitzenspiel (SV Wattenweiler gegen FC Donauwörth) und ein weiteres Derby (SC Mönstetten gegen DJK Breitenthal) stehen am Samstag für die drei in der Bezirksoberliga vertretenen Frauenfußballteams des Landkreises auf dem Programm.

    SC Mönstetten - DJK

    Der Vorsprung des SC Mönstetten auf einen Abstiegsplatz beträgt nur noch einen mickrigen Punkt und das Restprogramm spricht nicht gerade für den SC. In den letzten fünf Spielen wartet unter anderem noch Spitzenreiter FC Donauwörth sowie der TSV Ottobeuren (3.) und FSV Wehringen (4.) auf den letztjährigen Aufsteiger Da wird es höchste Zeit für das Team von Trainer Alexander Gistel, nach elf vergeblichen Versuchen in Folge am Samstag (17 Uhr) wieder einen Sieg zu landen.

    Nicht die besten Erinnerungen hat die DJK Breitenthal an das Hinspiel. Da kassierte sie nach 3:0-Führung in der Schlussphase drei Freistoßtore und musste mit einem Unentschieden vorlieb nehmen. „Wir haben auch gegenüber dem Spiel vergangene Woche gegen Wattenweiler bei den Fans etwas gutzumachen“, unterstreicht Trainer Stefan Keller, der in Topbesetzung antreten kann, nachdem auch Anja Schorer und Sonja Zimmermann wieder zur Verfügung stehen. Verständlich, dass er mit einem Dreier nach Hause fahren will.

    SV Wattenweiler - Donauwörth

    Bisher hat es noch kein Team geschafft, dem Spitzenreiter FC Donauwörth 08 eine Niederlage beizufügen. Dass dies am Samstag (17.30 Uhr) dem SV Wattenweiler gelingt, daran will auch Trainer Leo Bisle nicht so recht glauben: „Donauwörth hat den besten Angriff sowie die beste Abwehr und ist für mich klarer Favorit.“

    Allerdings hat der Spitzenreiter zuletzt etwas gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte geschwächelt. Deshalb würde es Bisle „irgendwie schon jucken“, dem Tabellenführer die erste Niederlage zu verabreichen. „Dazu müsste bei uns aber alles hundertprozentig passen“, macht der SVW-Coach deutlich. Mit der Einstellung wie zuletzt beim Derbysieg in Breitenthal sei aber zumindest ein Unentschieden möglich. (tho)

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