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Bleibt es beim Aufwärtstrend?

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Bleibt es beim Aufwärtstrend?

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    Ob Thomas Gornig (links) für die SpVgg Wiesenbach am Wochenende auf Torejagd gehen kann, ist noch nicht klar. Foto: Ernst Mayer
    Ob Thomas Gornig (links) für die SpVgg Wiesenbach am Wochenende auf Torejagd gehen kann, ist noch nicht klar. Foto: Ernst Mayer Foto: Ernst Mayer

    TSV Krumbach Zehn Punkte aus den vergangenen fünf Spielen. Die Formkurve der Böker-Elf zeigt eindeutig nach oben. Für den Übungsleiter der Lohn für die harte Arbeit der vergangenen Wochen: "Wir haben fleißig trainiert und mittlerweile setzen die Jungs das taktische System sehr gut um", sagt Böker. Doch beim FC Donauwörth wird es schwer, diese Bilanz auszubauen. Der spielstarke Aufsteiger ist nach Anfangsschwierigkeiten in der Bezirksliga angekommen. Platz zwei lässt nicht nur Böker aufhorchen: "Das ist eine ganz starke Mannschaft", sagt der Übungsleiter. "Aber auf so ein Spiel, in so einem Stadion, kann man sich nur freuen." Dass seine junge Mannschaft aufgrund der vergangenen Erfolge abhebt, glaubt der Coach nicht: "Eine gewisse Euphorie ist da. Das ist auch gut so. Aber zu meinem Job gehört es auch, die Jungs wieder auf den Boden zu holen", so Böker. (gip)

    SpVgg Wiesenbach Ein Punkt ist gegen den TSV Meitingen das Minimalziel für SpVgg-Trainer Christian Müller. Dabei weiß der Coach, dass die Gäste besonders auswärts, schwer zu schlagen sind. 13 seiner bisher 16 Punkte holte der TSV auf fremden Plätzen. Hapern tut es dagegen im heimischen Stadion. Lediglich der VfR Jettingen konnte dort bezwungen werden. Doch selbst auf fremden Platz lief es für Meitingen zuletzt schlecht. In Krumbach setzte es am vergangenen Wochenende eine 0:4-Niederlage. Die Wiesenbacher zeigten gegen Berg im Gau hingegen eine ansprechende Leistung, auf der die Mannschaft aufbauen kann. Dennoch: Will man gegen Meitingen erfolgreich sein, müssen vor allem die individuellen Fehler im Abwehrverhalten und im Spielaufbau abgeschaltet werden. Personell sieht es für Christian Müller gut aus. Lediglich hinter dem Einsatz von Robert Fäustle und Thomas Gornig steht ein Fragezeichen. (mle)

    VfR Jettingen Das Selbstbewusstsein ist Dragan Ninkovic anzumerken. Vier Spiele ohne Niederlagen, ein souveräner Sieg gegen den TSV Aindling II am vergangenen Wochenende. Es passt momentan beim VfR Jettingen. Da kommt ein Gegner wie der TSV Wertingen gerade recht. Der Spitzenreiter ist aktuell das Maß aller Dinge. Zuletzt fünf Spiele ohne Niederlage, zu Hause noch ungeschlagen. Doch Ninkovic versprüht Optimismus: "Wir können nur gewinnen", sagt der VfR-Trainer. "Ich freue mich auf das Spiel. Wertingen ist der Favorit, aber es würde sich bestimmt die ganze Liga freuen, wenn wir dem TSV ein Bein stellen könnten." Dabei baut Ninkovic vor allem auf die Offensive: "Wir werden uns sicher nicht verstecken. Wir werden Wertingen früh attackieren." (gip)

    SV Ettenbeuren Vor einer ganz wichtigen Partie steht der SV Ettenbeuren gegen den TSV Burgheim. Die Gäste sind Tabellenelfter und damit in Schlagweite der Ettenbeurer. Die Kammeltaler sind nach dem überraschenden, aber verdienten Sieg, beim TSV Neusäß auf den 14. Platz nach oben geklettert. "Der Sieg in Neusäß geht mehr als in Ordnung. Wir haben ihn uns erarbeitet", sagte SVE-Trainer Michael Groß. Die Partie gegen den TSV Burgheim ist für Groß schwieriger: "Burgheim hat seit vier Spieltagen nicht mehr verloren und zuletzt den ersten Heimsieg gefeiert. Da wird Euphorie da sein." Zudem gelten die Oberbayern als auswärtsstark. Zehn seiner bisher 15 Punkte holte der TSV auswärts. Herausragender Akteur beim TSV ist Spielertrainer Sandi Gusic (früher u. a. beim FC Ingolstadt II und 1. FCD Nürnberg II). Er erzielte sechs der zwölf Burgheimer Treffer. Beim SVE sind bis auf Christian Streitel und Johannes Fink alle Spieler an Bord. (ulan)

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