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Neuburg/Nattenhausen: Zwei unserer Mitarbeiter teilten besondere Momente mit Beckenbauer

Neuburg/Nattenhausen

Zwei unserer Mitarbeiter teilten besondere Momente mit Beckenbauer

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    Reporter Alois Thoma (links) traf Franz Beckenbauer in Kötz, Dieter Jehle sah den Kaiser in New York spielen.
    Reporter Alois Thoma (links) traf Franz Beckenbauer in Kötz, Dieter Jehle sah den Kaiser in New York spielen. Foto: Sammlung Jehle/Thoma

    Der Tod Franz Beckenbauers ist eines der dominierenden Themen in diesen Tagen. Des "Kaisers" große Popularität rührt möglicherweise daher, dass es in der Fußballwelt kaum noch so nahbare Figuren wie ihn gibt. Unsere beiden Freien Mitarbeiter Dieter Jehle aus Neuburg und Alois Thoma aus Nattenhausen konnten das selbst erleben. Sie erzählen über ihre Erlebnisse mit dem Franz. 

    Mit der Musikkapelle Neuburg in New York und beim Spiel der Cosmos

    Jehle war im Sommer 1983 mit der Musikkapelle Neuburg 14 Tage lang in Amerika, unter anderem in New York. Der heute 61-Jährige erinnert sich: "Ein Kollege hat erfahren, dass Beckenbauer genau zu der Zeit ein Spiel mit Cosmos

    Der Verteidiger Franz Beckenbauer brachte als "Libero" viele Stürmer zu Verzweiflung. Hier hat er allerdings das Nachsehen gegen HSV-Spieler Charly Dörfel.
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    Seine Fußball-Karriere ist beispiellos: Franz Beckenbauer wurde als Spieler und Trainer Weltmeister. Nun ist er im Alter von 78 gestorben.

    Erinnerungen nach Tod Franz Beckenbauers: Von Starallüren keine Spur

    Alois Thoma begegnete Beckenbauer persönlich. Der 73-Jährige erzählt: "Es war in meinen ersten Jahren als Sportredakteur bei den Mittelschwäbischen Nachrichten, ich war 27 Jahre alt." Das Treffen sei im Rahmen eines Pressetermins in Kötz bei der Firma Alko gewesen. "1979 wurde eine Marketingoffensive gestartet und Franz als Testimonial präsentiert." Thoma habe dann auch kurz mit Beckenbauer über Fußball im Profi- und auch im Amateurbereich reden können. "Ich weiß noch, dass er wissen wollte, wie groß die Zuschauerresonanz ist. Ich habe ihn als sehr zugänglichen Menschen in Erinnerung. Von Starallüren keine Spur."

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