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Mindelzell: So kam es zum Ende der Gladiatorenkämpfe

Mindelzell

So kam es zum Ende der Gladiatorenkämpfe

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    Im Kolloseum in Rom traten einst Spaßmacher auf, doch es gab auch tödliche Gladiatorenkämpfe. Ein Mönch stellte sich dem entgegen.
    Im Kolloseum in Rom traten einst Spaßmacher auf, doch es gab auch tödliche Gladiatorenkämpfe. Ein Mönch stellte sich dem entgegen. Foto: Andreas Zündt, dpa (Symbolbild)

    Um sich die Römer gewogen zu erhalten, sorgten die Mächtigen für Brot und Unterhaltung. „Panem et circenses“ nach diesem Motto verfuhr man jahrhundertelang. Die Leute strömten zu den Festtagen, und die waren keineswegs selten, in das Collosseum. Dort gab es dann ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm, das sich über den ganzen Tag erstreckte. Wettkämpfe aller Art wurden geboten. Akrobaten zeigten ihre Künste. Spaßmacher traten auf und wurden mit Beifall von der Menge bedacht. Zum Programm am späten Nachmittag gehörten auch die Hinrichtung von Christen, die man wilden Tieren vorwarf, und seit Kaiser Augustus Gladiatorenkämpfe.

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