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Ursberg: Die Barrierebrecher machen deutschlandweit Menschen mit Behinderung sichtbar

Das Social-Media-Team aus Ursberg (von links): Sebastian Teichner, Bianca Hammerschmidt, Marcel Schäfer, Michael Stadler und Helmut Wieser auf dem Gelände des DRW.
Ursberg

Die Barrierebrecher machen deutschlandweit Menschen mit Behinderung sichtbar

Foto: Sophia Huber
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    Heinz möchte wegen seiner undeutlichen Aussprache nicht mehr von Jugendlichen gehänselt werden. Er wünscht sich von seinen Mitmenschen einen freundlicheren Umgang. Manfred ist Spastiker und sitzt im Rollstuhl. Er würde sich freuen, wenn die Menschen mit ihm sprechen. Steffi hat eine hochgradige Sehbehinderung und wünscht sich, einfach normal behandelt zu werden. Und dann ist da beispielsweise noch Alex. Er wird oft diskriminiert, da er aufgrund seiner Behinderung keine normale Uhr, sondern nur die digitale lesen kann. Sprüche wie "Warum bist du überhaupt zur Schule gegangen?" nerven ihn. Er wünscht sich Akzeptanz. Letzteres eint die Personen, die sich in kurzen Videos auf der Plattform des Kanals Barrierebrecher vorstellen. Die Frage, die sie beantworten, ist dieselbe: "Was ist deine Behinderung und was wünschst du dir von deinen Mitmenschen?"

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