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Landkreis Günzburg: Rekordbeteiligung beim Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr in Niederraunau

Landkreis Günzburg

Rekordbeteiligung beim Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr in Niederraunau

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    Das traditionelle Zeltlager 2024 der Kreisjugendfeuerwehren des Landkreises Günzburg fand im Krumbacher Ortsteil Niederraunau beim Morgantehof
statt. Mit der Rekordbeteiligung von 417 Mädchen und Jungen hatte Kreisjugendfeuerwehrwart Steffen Baumgart und sein Team im Vorfeld
viele Stunden der Organisation geleistet.
    Das traditionelle Zeltlager 2024 der Kreisjugendfeuerwehren des Landkreises Günzburg fand im Krumbacher Ortsteil Niederraunau beim Morgantehof statt. Mit der Rekordbeteiligung von 417 Mädchen und Jungen hatte Kreisjugendfeuerwehrwart Steffen Baumgart und sein Team im Vorfeld viele Stunden der Organisation geleistet. Foto: Josef Jäger

    Überwältigt zeigten sich Landrat Hans Reichhart, Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer, Kreisbrandrat Stefan Müller, zahlreiche Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Landkreis Günzburg und viele Zaungäste vom diesjährigen traditionellen Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehren aus dem Landkreis Günzburg im Krumbacher Ortsteil Niederraunau: Mit einer Rekordbeteiligung von 417 Mädchen und Buben (beim letzten Zeltlager vor zwei Jahren waren es noch 260) wurden alle Erwartungen übertroffen, wie der verantwortliche Kreisjugendfeuerwehrwart Steffen Baumgart wissen ließ. Auffallend war, dass die jungen Mädchen ebenfalls großes Interesse an der ehrenamtlichen Freizeitgestaltung bei der Feuerwehr haben: So waren nahezu 50 Prozent Mädchen und der restliche Teil der Teilnehmer Jungs. In den Grußworten war deutlich zu hören, dass auch Frauen bei der Feuerwehr benötigt werden und es heute nicht mehr selbstverständlich ist, dass sich junge Menschen ehrenamtlich engagieren. Gerade in den letzten Monaten sei deutlich geworden, wie wichtig der Einsatz der Feuerwehren in unserem Land sei. Wie Steffen Baumgart wissen ließ, lebe so ein Zeltlager von der Gemeinschaft. Beteiligt daran waren 35 Jugendgruppen aus dem Landkreis Günzburg und zwei aus dem Nachbarlandkreis Neu-Ulm.

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