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Landkreis Günzburg: Deshalb wurden kurzfristig Brücken im Kreis Günzburg gesperrt

Landkreis Günzburg

Deshalb wurden kurzfristig Brücken im Kreis Günzburg gesperrt

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     Rund 600 Tonnen Kiesmaterial müssen zur Sicherung der Günzbrücke in Nattenhausen in die Flusssohle und vor den Brückenrändern eingebracht werden, um die Brücke statisch zu sichern. Sie hatte kurzfristig gesperrt werden müssen, da ihre Standsicherheit akut gefährdet war durch das Hochwasser Anfang Juni.
    Rund 600 Tonnen Kiesmaterial müssen zur Sicherung der Günzbrücke in Nattenhausen in die Flusssohle und vor den Brückenrändern eingebracht werden, um die Brücke statisch zu sichern. Sie hatte kurzfristig gesperrt werden müssen, da ihre Standsicherheit akut gefährdet war durch das Hochwasser Anfang Juni. Foto: Annegret Döring

    Spätestens seit dem Hochwasserwochenende nach Fronleichnam sind die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Günzburg auf Umleitungen im Verkehr eingestellt. Der Landkreis Günzburg war stark betroffen von den Überflutungen durch die Donau, die Günz und die Mindel sowie auch kleinere Bachläufe. Vielerorts wurden Fahrbahnen unterspült, sodass es für den Verkehr zu gefährlich ist, darüberzurollen. Am Mittwochabend kam dann ganz akut die Sperrung zweier weiterer Brücken über die Günz hinzu, in Wasserburg im nördlichen und in Nattenhausen im südlichen Landkreis. Wie ist die Lage bei den Bauwerken?

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