„Man kann uns nicht ersetzen“, stellt Anita Roth fest. Ihre Mitarbeiterin Katrin Maier stimmt der Leiterin des Mittelschwäbischen Heimatmuseums zu: „Unsere Arbeit ist schon eine sehr komplexe Angelegenheit.“ Die Rede ist von einer zentralen Aufgabe eines Museums, nämlich dem Sammeln und Bewahren. Eingehende Objekte wollen kategorisiert und dokumentiert werden. Was früher noch mühsam via Karteikarte funktionierte, erfolgt heute in einer Datenbank. „Wir suchen manchmal mittels Schlagwörtern mehrfach nach ähnlichen Objekten“, erläutert
Krumbach