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Krumbach: Warum eine Krumbacher Pfarrei nun ihr eigenes Bier braut

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Warum eine Krumbacher Pfarrei nun ihr eigenes Bier braut

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    Diakon Rupert Scheule, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Stefan Natterer, Ministrant Johannes Biberacher und Pfarrer Konrad Bestle (v.r.n.l.) freuen sich schon auf das eigens gebraute Ulrichsbier.
    Diakon Rupert Scheule, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Stefan Natterer, Ministrant Johannes Biberacher und Pfarrer Konrad Bestle (v.r.n.l.) freuen sich schon auf das eigens gebraute Ulrichsbier. Foto: Mira Herold-Baer

    Ist der Krumbacher Diakon und Professor für Moraltheologie nun unter die Bierbrauer gegangen? „Wir dürften die einzige Pfarrei des Bistums sein, die ein eigenes Ulrichsbier hat", sagt Rupert Scheule und lächelt verschmitzt, als er durch das kleine Tor der St. Ulrich Kirche in Krumbach tritt. Er schlenkert fröhlich mit einer Tragetasche, aus der mehrere Bierkrüge herausragen. Kurz darauf trifft Pfarrer Konrad Bestle ein, er hält ebenfalls einen Steinkrug in der Hand. Auch wenn Diakon und Pfarrer auf eine Kostprobe Lust hätten, müssen sie sich noch bis Freitagabend gedulden. Dann wird es das von der Pfarrei selbst gebraute Hürbener Bier geben.

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