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Krumbach
21.06.2024

Nach Hochwasser: Am Samstag öffnet das Krumbacher Freibad wieder

Bei dem Hochwasser am ersten Juni-Wochenende wurde das Nichtschwimmerbecken überflutet. Doch die Badesaison geht bald wieder los.
Foto: Peter Bauer (Archivbild)

Das Gesundheitsamt hat das Schwimmerbecken freigegeben. Martin Strobel von den Stadtwerken Krumbach sieht dies als ersten Schritt. Wann die anderen Becken folgen sollen.

Endlich ist es so weit: Im Krumbacher Freibad kann ab Samstag wieder geschwommen werden. Zumindest im Schwimmerbecken. Das Nichtschwimmerbecken und das Planschbecken bleiben vorerst noch gesperrt. Martin Strobel, Werkleiter der Stadtwerke, rechnet im Gespräch mit unserer Redaktion jedoch damit, dass die beiden Becken etwa Mitte der kommenden Woche freigegeben werden.

Für das Schwimmerbecken sei am Freitag die endgültige Entwarnung vom Gesundheitsamt gekommen: Das Bassin ist keimfrei. Bisher hätte noch der negative Prüfbericht gefehlt, nachdem das Hochwasser auch das Stadtbad überschwemmt hatte. Dabei sei Technik und Becken mit dem Flusswasser in Berührung gekommen, die Stadtwerke konnten daraufhin eine Gesundheitsgefährdung nicht ausschließen. Um ganz sicherzugehen, müsse zunächst eine Fachfirma kommen, die eine Probe nimmt. Die Ergebnisse schicke das externe Unternehmen wieder zurück an die Stadtwerke, die das Protokoll wiederum an das Gesundheitsamt weiterleiten. Erst wenn in diese Abteilung des Landratsamts das Becken freigebe, könne im Freibad wieder öffnen.

Das Gesundheitsamt muss die Becken im Krumbacher Stadtbad freigeben

Obwohl das Schwimmerbecken und das Planschbecken nicht mit dem Flusswasser in Berührung kamen – im Gegensatz zum Nichtschwimmerbecken – müsse hier das Prozedere ebenfalls durchlaufen werden. Der Grund liege in der Eigenwasserversorgung des Freibades, wie Strobel erklärt: „Der Brunnen, aus dem das Wasser für die Becken kommt, ist vom Hochwasser überflutet worden. Eine Freigabe vom Gesundheitsamt braucht es deshalb auch hier.“

Dass die Freigabe des Nichtschwimmerbeckens etwas länger benötigt, damit hat Strobel schon gerechnet. Schon in der vergangenen Woche wurde das Becken geleert, gereinigt und gefüllt. Nachdem aus den Leitungen jedoch erneut viel Dreck ins Becken gespült wurde, musste es abermals geleert, gereinigt und gefüllt werden. Danach werde das Wasser erst einmal eine Weile umgewälzt. „Das heißt, wir müssen das Wasser in Bewegung halten, damit sich die Chlorung überallhin verbreitet“, erklärt Strobel.

Das Ichenhauser Stadtbad öffnet voraussichtlich wieder am 28. Juni

Am Montag, 17. Juni, war es dann so weit: Von allen Becken konnte eine Probe entnommen werden. Am Freitag kam dann die Entwarnung vom Gesundheitsamt für das Schwimmerbecken, das Nichtschwimmer- und das Planschbecken müssen nochmals beprobt werden. Dazu kam am Freitag wiederum die Fachfirma in das Stadtbad. Strobel nimmt trotzdem an, dass das Freibad in der kommenden Woche in den regulären Betrieb übergehen kann: „Wir gehen eher von einem Problem bei der Probeentnahme aus. Daher rechnen wir damit, dass wir, sobald die Ergebnisse da sind, die letzte Freigabe vom Gesundheitsamt bekommen.“

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Auch das Stadtbad in Ichenhausen öffnet bald wieder seine Pforten. Die notwendigen Wasserproben werden zu Beginn der kommenden Woche entnommen. Läuft alles nach Plan, was der Ichenhauser Bürgermeister Robert Strobel annimmt, soll das Freibad am 28. Juni öffnen – knapp eine Woche nach dem Krumbacher Freibad. Martin Strobel, Werkleiter der Stadtwerke, freut sich besonders über die Öffnung des Schwimmerbeckens: „Es ist ein erster guter Schritt. Das Wetter ist an diesem Wochenende zwar nicht so gut, aber das wird unsere Stammschwimmer nicht von einem Besuch abhalten.“

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