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Krumbach: Lingl-Insolvenz: Hälfte der Mitarbeiter in Krumbach verliert ihre Arbeit

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Lingl-Insolvenz: Hälfte der Mitarbeiter in Krumbach verliert ihre Arbeit

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    Demonstration für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Lingl im Oktober 2020 vor dem Krumbacher Rathaus: Betriebsratsvorsitzender Gerhard Huber (rechts) im Gespräch mit Landrat Hans Reichhart.
    Demonstration für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Lingl im Oktober 2020 vor dem Krumbacher Rathaus: Betriebsratsvorsitzender Gerhard Huber (rechts) im Gespräch mit Landrat Hans Reichhart. Foto: Peter Bauer

    „Für alle vom Personalabbau betroffenen Kolleginnen und Kollegen ist dies persönlich eine Tragödie“, erklärt der Betriebsratsvorsitzende Gerhard Huber. Es ist ein Satz, der die dramatische Situation in der Krumbacher Traditionsfirma Lingl umschreibt. Zusammengerechnet rund 340 Ganztagsstellen gibt es laut Huber aktuell bei Lingl. „Wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz“, betont Huber. Aber derzeit laufe leider alles auf eine „Halbierung der Belegschaft“ hinaus. Wie Huber und Insolvenzverwalter Christian Plail erklären, sind aber noch eine ganze Reihe wichtiger Details zu klären.

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