Extrem waren die Niederschlagsmengen, die Ende Mai, Anfang Juni an vier Tagen in der Region und im Unterallgäu niedergingen. Mit 150 bis 200 Litern Regen pro Quadratmeter Boden so extrem, dass sie die Flüsse und Bäche enorm anschwellen ließen. Die Folge war ein extremes Hochwasser – von den Fachleuten im Wasserwirtschaftsamt Donauwörth als „HQ-Extrem“ bezeichnet. Krumbach, das über einen Hochwasserschutz für ein sogenanntes HQ100 verfügt, hatte dabei weitläufige Überschwemmungen in der Innenstadt und entlang der Kammel zu verzeichnen. Es entstanden große Schäden an privaten und öffentlichen Gebäuden.
Krumbach
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