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Krumbach: Jahresrückblick: 400 Teilnehmer demonstrieren in Krumbach gegen Hass und Hetze

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Jahresrückblick: 400 Teilnehmer demonstrieren in Krumbach gegen Hass und Hetze

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    Auch in Krumbach hat sich ein Bündnis für Demokratie gebildet. In der Mitte mit dem Logo Eva Herold-Fißl (links) und Michaela Leinweber, Sprecherinnen des Bündnisses.
    Auch in Krumbach hat sich ein Bündnis für Demokratie gebildet. In der Mitte mit dem Logo Eva Herold-Fißl (links) und Michaela Leinweber, Sprecherinnen des Bündnisses. Foto: Klemens Funk

    Wird der Rechtsextremismus zu einer ernsthaften Gefahr für die deutsche Demokratie? Und in welche Richtung wird sich die AfD entwickeln? Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Wahlerfolge der Partei in Ostdeutschland wird darüber auch in Mittelschwaben intensiv diskutiert. Im „Jahr des Grundgesetzes“ (es trat vor 75 Jahren in Kraft) bildeten sich in der Region etliche Bürgervereinigungen gegen Rechtsextremismus. Auslöser dafür war zu Beginn des Jahres eine Veröffentlichung durch das Medienkollektiv „Correctiv“. Laut dem Bericht hatten sich Rechtsextremisten und Geschäftsleute, aber auch Angehörige der AfD getroffen, um über Massenabschiebungen zu diskutieren. Viele Deutsche protestierten und gingen auf die Straße, so beispielsweise auch in Krumbach. Wird es den Demokratie-Bündnissen gelingen, in der gesellschaftlichen Diskussion dauerhaft Präsenz zu zeigen und die Menschen weiterhin zu erreichen? Auch diese Frage steht angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen im Raum.

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