Für die insolvente Krumbacher Firma Lingl gibt es offensichtlich wieder eine gute Perspektive. Der Krumbacher Investor Hermann Frentzen übernimmt zusammen mit weiteren Mitgliedern der bisherigen Geschäftsführung und den Gebrüdern Welzhofer aus dem Ziemetshauser Ortsteil Schönebach die Krumbacher Traditionsfirma. Dies bestätigte Frentzen auf unsere Anfrage. Am Montag wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer Versammlung umfassend über die Entwicklung informiert. Im Gespräch mit unserer Redaktion schildert Frentzen, warum er für Lingl eine gute Perspektive sieht und wie es jetzt weitergeht.
Krumbach