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Krumbach: Gewohntes in neuem Licht bei der Krumbacher Krippenschau

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Gewohntes in neuem Licht bei der Krumbacher Krippenschau

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    An der Vereinskrippe der „Krippenfreunde“ haben 25 Schnitzer mitgewirkt.
    An der Vereinskrippe der „Krippenfreunde“ haben 25 Schnitzer mitgewirkt. Foto: Heinrich Lindenmayr

    Ein jedes Krippenschauen gleicht einer kleinen Entdeckungsreise, zumeist gewürzt mit einer exotischen Prise. Das macht einen guten Teil des Reizes dieser schönen Tradition aus. Ungewöhnliches entdecken, das fällt nicht schwer beim diesjährigen Krumbacher Krippenschauen im Mittelschwäbischen Heimatmuseum. Ein fußamputierter Bettler direkt neben dem Eingang zum Stall, eine Gottesmutter Maria, die bei ihrem Neugeborenen liegt, ein Hütejunge, der eine Ziege melkt: Das sind ein paar der außergewöhnlichen Details einer Krippe von Georg Niederwieser aus Unterwiesenbach. Der Schnitzer, im zu Ende gehenden Jahr 90-jährig verstorben, schenkte dem Museum die Krippe und erweiterte den ohnehin schon respektablen Bestand.

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