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Krumbach: Endspurt der Umfrage in den Krumbacher Pfarreien

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Endspurt der Umfrage in den Krumbacher Pfarreien

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    Professor Rupert Scheule, Toni Zierer und Simon Heimerl (von links) von der Universität Regensburg interessieren sich für die Fragen und Bedürfnisse von Krumbachs Katholiken.
    Professor Rupert Scheule, Toni Zierer und Simon Heimerl (von links) von der Universität Regensburg interessieren sich für die Fragen und Bedürfnisse von Krumbachs Katholiken. Foto: Maria Piller

    Die große repräsentative Befragung der Deutschen zu Kirche und Religion, deren Ergebnisse jüngst auf der Synode der Evangelischen Kirche in Ulm vorgestellt wurden, zeichnet ein düsteres Bild zur Situation des Glaubens im Land. Gerade die katholische Kirche leidet unter einem Vertrauensverlust. Aber wie ist die Lage vor Ort? Etwa in den kleinstädtisch-ländlichen Gemeinden in und um Krumbach? Wie groß ist hier die Verbundenheit mit der Pfarrgemeinde und der Kirche im Ganzen? Wie steht es um die Zufriedenheit mit den Gottesdiensten? Könnte man es sich vorstellen, sich stärker kirchlich zu engagieren? Ein Forscherteam um den Regensburger Theologie-Professor Rupert Scheule, der in

    Acht Gemeinden um Krumbach wurden befragt

    „Alle acht Gemeinden der beiden Krumbacher Pfarreiengemeinschaften wurden von uns seit Anfang Oktober befragt. Auch auf der KRU konnte man an der Umfrage teilnehmen“, so Toni Zierer von der Uni Regensburg. Die Studie laufe noch, daher wolle man jetzt noch keine Details nennen, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen. „Aber wir können jetzt schon sagen, dass Krumbach ein eigenes Profil hat“, sagt Simon Heimerl aus dem Forscherteam. „Allerdings wäre es gut, wir würden bei der Beteiligung eine Schippe drauflegen; gerade auch die Menschen, die nicht wöchentlich zur Kirche gehen, sind interessant für uns“. Noch bis Anfang kommender Woche besteht die Möglichkeit mitzumachen. Entweder indem man die Fragebögen ausfüllt, die in den Pfarrkirchen zwischen Attenhausen und Winzer aufliegen oder indem man sich online durch die Befragung klickt. „Mehr als zehn Minuten muss dafür niemand aufwenden“, versichern die Forscher. Ein Scan des QR-Codes führt direkt zur Befragung. Er ist auf den Homepages der

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