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Krumbach: Krumbacher Alpenverein wird 100 Jahre und hat keine Nachwuchssorgen

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Krumbacher Alpenverein wird 100 Jahre und hat keine Nachwuchssorgen

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    Der neue Vorsitzende Martin Kramer (links) beobachtet ein aus Thannhausen stammendes junges Paar aus Köln bei einer Trainingstour in der Kletterhalle im neuen Vereinsheim.
    Der neue Vorsitzende Martin Kramer (links) beobachtet ein aus Thannhausen stammendes junges Paar aus Köln bei einer Trainingstour in der Kletterhalle im neuen Vereinsheim. Foto: Hans Bosch

    Es war vor 100 Jahren der „Hochwürdige Herr“ Stadtkaplan Rudolf Hauser, der in „liebenswürdigster Weise“ den Krumbacher Bergfreunden den Vorschlag machte, eine Ortsgruppe innerhalb der Sektion Mindelheim des Deutsch-Österreichischen Alpenvereins ins Leben zu rufen. Man schrieb den Februar 1922: Ins damalige Nebenzimmer des Gasthofs Post waren fast 100 Männer und Frauen gekommen und diskutierten eifrig das Vorhaben. Gut die Hälfte von ihnen war sofort zur Mitgliedschaft bereit. Das Fazit: Hauser wurde zum Vorsitzenden des Zweigvereins gewählt. Es war die Geburtsstunde des Krumbacher Alpenvereins, der also in diesen Tagen sein 100-jähriges Jubiläum feiern könnte – es aber wegen Corona erst im Oktober im Rahmen eines festlichen Abends tun wird.

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