Keinen euphorischen, aber dennoch positiven Blick in die Zukunft warfen Vorstand und Mitglieder der Bezirksstelle Krumbach im bayerischen Landesverband der Marktkaufleute und Schausteller bei ihrer Jahreshauptversammlung im Gasthof Adler in Edenhausen. „Im Jahr 2020 war nicht absehbar, wie viele Konzepte notwendig wurden, um Märkte trotz Pandemieregelungen zu veranstalten“, sagte Vorsitzender Uwe Kohler rückblickend. Zahlreiche Marktkaufleute hätten besonders unter den kurzfristig abgesagten Weihnachtsmärkten gelitten, das positive Jahr 2022 habe nach den Pandemie-Einschränkungen die Situation nach vorn blickend etwas entspannt. „Für die Marktbesucher sind wir systemrelevant“, stellte Kohler fest. „In Schwabmünchen hinter Gittern und in Augsburg mit Security“, erinnerte der 2. Vorsitzende Rudi Hanika kurz an die vergangenen Jahre. Für beide war der intensive Austausch sowie die Zusammenarbeit mit den Städten, Behörden und Aktiven maßgeblich für erfolgreiche Märkte bei Besuchern und Anbietern
Krumbach