Ende Oktober hat es gebrannt in einem als Asylbewerberunterkunft genutzten Haus in Krumbach. Rauchgase zogen durch das ganze Haus in der Luitpoldstraße, so dicht, dass Personen hätten sterben können. Deswegen ermittelte die Polizei auch wegen versuchten Mordes gegen die oder den Unbekannten, die im Keller liegende Gegenstände entzündet hatten. In Kürze gehen die von der Kriminalpolizei Memmingen gewonnenen Erkenntnisse an die Staatsanwaltschaft. Wir sprachen im Vorfeld mit Isabel Schreck, Sprecherin am Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten.
Krumbach