Der Anblick an diesem Samstagmorgen, 1. Juni war, sagen wir, „brutal ernüchternd“. Die Krumbacher Innenstadt glich einer regelrechten Seenplatte. Und zu sehen war, dass der aufgebaute Hochwasserschutz überflutet war. Durch das Hochwasser wurden auch viele Betriebe und Geschäfte geschädigt, die massiven Folgen spüren sie bis heute. Damit ist auch eine Art „Vertrauensfrage“ verbunden. Wie sicher sind mit Blick auf die Hochwasssergefahr Geschäftsstandorte in der Innenstadt in der Nähe von Kammel und Krumbächle? Was kann der Hochwasserschutz künftig leisten? Ein wichtiges Signal ist, dass der Stadtrat sich jetzt auf Antrag der UFWG mit dem Thema beschäftigt hat.
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