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Kommentar: Was Heimatgeschichte leisten kann

Kommentar

Was Heimatgeschichte leisten kann

Peter Bauer
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    Das Saalbau-Komitee für den Stadtsaal im August 1923: Hintere Reihe von links Josef Weingartner, Ludwig Striegel, Karl Nagenrauft, Wilhelm Fischer, Karl Hilber, Bruno Gadzikowski, Josef Einsle, Ludwig Rees, Bürgermeister Max Herz, Karl Reitmaier, Stadtpfarrer Franz Xaver Hampp. Vordere Reihe von links: Richard Hilber, Johann Stricker, Julius Oettinger, Otto Steinhart, Karl Ziegler und Hermann Hilber (Architekt). Der Jude Julius Oettinger konnte 1938 mit seiner Familie vor der Gewaltherrschaft der Nazis in die USA fliehen.
    Das Saalbau-Komitee für den Stadtsaal im August 1923: Hintere Reihe von links Josef Weingartner, Ludwig Striegel, Karl Nagenrauft, Wilhelm Fischer, Karl Hilber, Bruno Gadzikowski, Josef Einsle, Ludwig Rees, Bürgermeister Max Herz, Karl Reitmaier, Stadtpfarrer Franz Xaver Hampp. Vordere Reihe von links: Richard Hilber, Johann Stricker, Julius Oettinger, Otto Steinhart, Karl Ziegler und Hermann Hilber (Architekt). Der Jude Julius Oettinger konnte 1938 mit seiner Familie vor der Gewaltherrschaft der Nazis in die USA fliehen. Foto: Gustav Baader

    Es ist schlichtweg eine schöne Botschaft. "Die Zeit der deutsch-französischen Feindschaft, wie ich sie als Kind in den 1960er-Jahren gekannt habe, ist zum Glück Vergangenheit", erklärt Nicolas Hebert. Der französische Buchautor mit Krumbacher Wurzeln - seine Mutter und sein Großvater lebten in

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