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Kommentar: Warum die Lage bei der Krumbacher Firma Lingl so schwierig ist

Kommentar

Warum die Lage bei der Krumbacher Firma Lingl so schwierig ist

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    Das Insolvenzverfahren für die Krumbacher Firma Lingl wurde Anfang Dezember 2020 offiziell eröffnet.
    Das Insolvenzverfahren für die Krumbacher Firma Lingl wurde Anfang Dezember 2020 offiziell eröffnet. Foto: Peter Bauer

    Von den rund 400 Mitarbeitern in Krumbach steht für offenbar mehr als die Hälfte die Kündigung bevor. Von Lingl würde dann noch eine Art „Rumpfbetrieb“ bleiben, aber was ist das noch, wenn man an die Zeiten denkt, in denen allein in

    Über Jahrzehnte hat Lingl als einer der wichtigsten Arbeitgeber die Region Mittelschwaben geprägt. Ganze Familiengenerationen haben bei Lingl Arbeit gefunden. Was wird davon übrig bleiben? Und was kann ein neuer Investor, der nach wie vor gesucht wird, für die Firma leisten? Wird er die künftige Entwicklung des Firmenstandortes in Krumbach voranbringen?

    Das Insolvenzverfahren für die Krumbacher Firma Lingl wurde Anfang Dezember 2020 offiziell eröffnet.
    Das Insolvenzverfahren für die Krumbacher Firma Lingl wurde Anfang Dezember 2020 offiziell eröffnet. Foto: Peter Bauer

    In den Gesprächen, die jetzt anstehen, geht es offensichtlich maßgeblich darum, soziale Härtefälle abzufedern, unter anderem durch eine Transfergesellschaft, die den von Arbeitsplatzverlust Betroffenen den beruflichen Übergang erleichtert und die Möglichkeiten verbessert, eine neue Beschäftigung zu finden.

    Doch wie wird sich die wirtschaftliche Lage im Zuge der anhaltenden Corona-Krise entwickeln? Nicht wenige gehen davon aus, dass ein Ende dieser

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