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Jettingen-Scheppach: Beim Wandern etwas über das Nazi-Waldwerk Kuno lernen

Jettingen-Scheppach

Beim Wandern etwas über das Nazi-Waldwerk Kuno lernen

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    Dieser Blick ins Waldwerk Kuno mit einem deutschen Düsenjäger des Typs Me-262 wurde im April 1945 von US-Soldaten aufgenommen. Heute gibt es in diesem Bereich einen Wanderweg, Ziel des Krumbacher Heimatvereins.
    Dieser Blick ins Waldwerk Kuno mit einem deutschen Düsenjäger des Typs Me-262 wurde im April 1945 von US-Soldaten aufgenommen. Heute gibt es in diesem Bereich einen Wanderweg, Ziel des Krumbacher Heimatvereins. Foto:  US National Archives and Record

    Im Scheppacher Forst, zwischen Zusmarshausen und Burgau, befand sich das geheime Waldwerk Kuno der Nazis. In der Endphase des Zweiten Weltkrieges wurden dort Düsenjäger des Typs Me-262 produziert. Beim Einsatz von Zwangsarbeiterin und KZ-Häftlingen zeigte das Nazi-Regime einmal mehr sein schreckliches Gesicht. Mittlerweile ist dort eine Gedenkstätte eingerichtet. Am Sonntag, 3. Juli, führt eine Wanderung des Krumbacher Heimatvereins dorthin. Abfahrt (Fahrgemeinschaften) ist um 13 Uhr am Krumbacher Busbahnhof in der Nattenhauser Straße. Geführt wird die Tour von Dr. Peter Baier, Wanderwart des Krumbacher

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