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Interview: Warum Ursberg für das Dominikus-Ringeisen-Werk wichtig bleibt

Interview

Warum Ursberg für das Dominikus-Ringeisen-Werk wichtig bleibt

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    Oftmals mit zum Thema passenden Gegenständen predigt Walter Merkt im Dominikus-Ringeisen-Werk, wie hier beim traditionellen Sommerfest, bei dem er eine Fahrradfelge schwang. Merkt ist seit 2004 Geistlicher Direktor des Dominikus-Ringeisen-Werks Ursberg, das als eine der größten Einrichtungen für Menschen mit besonderen Lebensherausforderungen im süddeutschen Raum gilt.
    Oftmals mit zum Thema passenden Gegenständen predigt Walter Merkt im Dominikus-Ringeisen-Werk, wie hier beim traditionellen Sommerfest, bei dem er eine Fahrradfelge schwang. Merkt ist seit 2004 Geistlicher Direktor des Dominikus-Ringeisen-Werks Ursberg, das als eine der größten Einrichtungen für Menschen mit besonderen Lebensherausforderungen im süddeutschen Raum gilt. Foto: DRW

    Herr Merkt, Sie haben in den letzten 17 Jahren das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) als Geistlicher Direktor geleitet und tragen bis zum Ende des Jahres Verantwortung für mehr als 4500 Mitarbeiter und nahezu 5000 Menschen mit besonderen Lebensherausforderungen. Was war für Sie im Rückblick ein Erlebnis, das Ihnen prägend in Erinnerung blieb?

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