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Ichenhausen: Bechterew-Patienten brauchen Bewegung, Beratung und Begegnung

Ichenhausen

Bechterew-Patienten brauchen Bewegung, Beratung und Begegnung

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    Der neue Vorstand des Vereins Morbus Bechterew Ichenhausen (stehend von hinten links): Karl Schur, Schatzmeister, Melanie Mayer, Schriftführerin, Erika Tschaffon, Vorstandsvorsitzende, Wilhelm Mahler verabschiedeter Vorstandsvorsitzender (von links sitzend), Marc Wolfinger stellvertretender Vorsitzender, Anita Konrad, Beisitzerin.
    Der neue Vorstand des Vereins Morbus Bechterew Ichenhausen (stehend von hinten links): Karl Schur, Schatzmeister, Melanie Mayer, Schriftführerin, Erika Tschaffon, Vorstandsvorsitzende, Wilhelm Mahler verabschiedeter Vorstandsvorsitzender (von links sitzend), Marc Wolfinger stellvertretender Vorsitzender, Anita Konrad, Beisitzerin. Foto: Hans-jürgen Hartsch

    Morbus Bechterew ist eine äußerst schmerzhafte, chronisch entzündliche Erkrankung des rheumatischen Formenkreises, die hauptsächlich die Wirbelsäule als auch weitere Gelenke befällt. Außerdem kann es zu Entzündungen verschiedener Organe wie auch der Regenbogenhaut kommen. Diese Erkrankung bricht meist schon zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr aus. Typische Merkmale sind „tiefsitzende“ Kreuzschmerzen, besonders in den frühen Morgenstunden, und eine morgendliche Steifheit, die bei Bewegung langsam abklingt.

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