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Höselhurst: Wie viel Verbiss verträgt der junge Wald?

Höselhurst

Wie viel Verbiss verträgt der junge Wald?

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    Mathias Burghard, Tobias Vorwieger und Johannes Kutter beim Ortstermin in Höselhurst. Sie demonstrieren, wie ein Vegetationsgutachten in der Praxis erstellt wird.
    Mathias Burghard, Tobias Vorwieger und Johannes Kutter beim Ortstermin in Höselhurst. Sie demonstrieren, wie ein Vegetationsgutachten in der Praxis erstellt wird. Foto: Manuela Rapp

    Alle drei Jahre wieder. Dann wird in Bayerns Wäldern, salopp gesagt, Inventur bei den jungen Bäumchen gemacht. Die korrekte Bezeichnung dafür lautet „Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung“. Johannes Kutter, Bereichsleiter Forsten beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Krumbach-Mindelheim, erklärt bei einem Ortstermin an der Verbindungsstraße zwischen Höselhurst und Neuburg/Kammel den Zweck des Verfahrens: „Wir wollen damit eine gute Grundlage für den Drei-Jahres-Abschussplan für Rehwild schaffen.“ 

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