Seit fast drei Monaten sind auf der Strecke der Mittelschwabenbahn zwischen Krumbach und Günzburg pro Tag im Schnitt acht Busse als Schienenersatzverkehr unterwegs, um die ausgefallenen Züge zu ersetzen. Ein Zustand, den Pendlerinnen und Pendler zwar vor einem Jahrhunderthochwasser auch schon kannten, doch eher vereinzelt. Dass seit dem ersten Juniwochenende kaum ein Zug zwischen den beiden Städten im Kreis fährt, ist allerdings nicht nur den Wassermassen und den damit einhergehenden Schäden geschuldet. Das zeigt eine Anfrage des Grünen-Landtagsabgeordneten Maximilian Deisenhofer an das Bayerische Verkehrsministerium.
Günzburg, Krumbach
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