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Ferientage opfern zahlt sich aus

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Ferientage opfern zahlt sich aus

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    Im Simpert-Kraemer-Gymnasium fand eine Informationsveranstaltung der IHK mit regionalen Firmen zu Ausbildung und Studium im dualen System nach dem Abitur statt. Ihnen allen liegt die gute Berufsausbildung der Schüler am Herzen (von links): Roland Bürzle, stellvertretender Landrat im Landkreis Neu-Ulm, Herrmann Hutter, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Günzburg, Norbert Rehfuß, Schulleiter des SKG und Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer. Foto: Brigitte Scholz
    Im Simpert-Kraemer-Gymnasium fand eine Informationsveranstaltung der IHK mit regionalen Firmen zu Ausbildung und Studium im dualen System nach dem Abitur statt. Ihnen allen liegt die gute Berufsausbildung der Schüler am Herzen (von links): Roland Bürzle, stellvertretender Landrat im Landkreis Neu-Ulm, Herrmann Hutter, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Günzburg, Norbert Rehfuß, Schulleiter des SKG und Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer. Foto: Brigitte Scholz Foto: Brigitte Scholz

    In seiner Begrüßung unterstrich Studiendirektor Norbert Rehfuß, dass das Duale Studium eine bedenkenswerte Alternative zum klassischen Universitätsstudium ist. "Die Palette ist viel breiter als allgemein bekannt und Sie werden eine Horizonterweiterung erleben." Er wies unter anderem auf den Verdrängungswettbewerb hin, den es in den nächsten Jahren durch doppelte Abschlussjahrgänge auch in anderen Bundesländern geben wird. Herrmann Hutter, Geschäftsführer der Hutter Büro GmbH & Co. KG, sagte in seiner Begrüßung, dass 50 Prozent der jungen Menschen eines Abiturjahrgangs für das duale Ausbildungssystem infrage kommen.

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