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Attenhausen: Protest gegen Tierwohl-Pläne: "Das Risiko trägt der Landwirt und nicht Aldi"

Attenhausen

Protest gegen Tierwohl-Pläne: "Das Risiko trägt der Landwirt und nicht Aldi"

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    Sie äußern Kritik an der Werbekampagne des Lebensmitteldiscounters Aldi: Auf dem Bild: (von links) stellvertretende Kreisbäuerin Stefanie Jekle, Landwirt Peter Gerstlauer, stellvertretender Kreisobmann Herbert Riehr, die Landwirte Matthias Sauter und Josef Jekle sowie Kreisbäuerin Marianne Stelzle.
    Sie äußern Kritik an der Werbekampagne des Lebensmitteldiscounters Aldi: Auf dem Bild: (von links) stellvertretende Kreisbäuerin Stefanie Jekle, Landwirt Peter Gerstlauer, stellvertretender Kreisobmann Herbert Riehr, die Landwirte Matthias Sauter und Josef Jekle sowie Kreisbäuerin Marianne Stelzle. Foto: Peter Wieser

    "Tierwohl ist eine Frage der Haltung." Mit großen Anzeigen wirbt Aldi Süd derzeit für "Maßnahmen für ein tiergerechtes Morgen". Bis 2025 soll bei Frischfleisch vollständig auf die Haltungsstufe 1 verzichtet werden, bei Milch bereits ab 2024. Bis 2030 soll beides nur noch aus den

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