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Zaiertshofen/Waltenhausen: Wie die Waltenhauser „Kellerasseln“ die Kunstszene beleben

Zaiertshofen/Waltenhausen

Wie die Waltenhauser „Kellerasseln“ die Kunstszene beleben

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    Acht Krumbacher „Kellerasseln“ stellen ihre Werke in der Galerie KunstUnkunst aus. Unser Bild zeigt die Künstlerinnen (vorne von links) Walli Gerstlauer, Antonie Reichhardt, Annegret Döring, (hinten von links) Evi Fritsch, Martina Lutterer, Irmgard Reitmaier und Rosa Lehle mit Galerist Joachim Herzer und Laudator Heinrich Lindenmayr vor der Wand, auf der jeder Künstler mit einem Bild vertreten ist. Es fehlt Künstler Max Schwegler.
    Acht Krumbacher „Kellerasseln“ stellen ihre Werke in der Galerie KunstUnkunst aus. Unser Bild zeigt die Künstlerinnen (vorne von links) Walli Gerstlauer, Antonie Reichhardt, Annegret Döring, (hinten von links) Evi Fritsch, Martina Lutterer, Irmgard Reitmaier und Rosa Lehle mit Galerist Joachim Herzer und Laudator Heinrich Lindenmayr vor der Wand, auf der jeder Künstler mit einem Bild vertreten ist. Es fehlt Künstler Max Schwegler. Foto: Claudia Bader

    Sie nennen sich „Kellerasseln“, weil sie sich regelmäßig in einem Keller in Waltenhausen bei Krumbach zum Malen treffen. Doch dort brauchen sie sich nicht zu verstecken – im Gegenteil. Die Werke von Annegret Döring, Antonie Reichhardt, Evi Fritsch, Irmgard Reitmaier, Martina Lutterer, Max Schwegler, Rosa Lehle und Walli Gerstlauer geben ein aufschlussreiches Bild von talentierten, intuitiv-impulsiv schaffenden Künstlern. In der Galerie KunstUnkunst geben sie derzeit einen Einblick in ihr vielseitiges Schaffen.

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