Spärlich dringt das Sonnenlicht durch das dichte Blätterdach der Buchen. Am Boden verrotten moosbewachsene alte Baumstämme. Es riecht etwas modrig und nach Pilzen. Hier im Naturwaldreservat „Halde“ bei Winzer, ist der Mensch nur noch Zuschauer. In dem knapp 22 Hektar großen Waldgebiet darf sich die Natur seit etwa 40 Jahren ohne menschliches Zutun entwickeln. Für Axel Heiß, Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, ist die „
Winzer